Für eine erfolgreiche Produktentwicklung und -veröffentlichung benötigen Sie gut strukturierte Produktanforderungsdokumente. Projektanforderungsdokumente gewährleisten den Erfolg Ihrer Projekte, legen die Schritte Ihres Teams während der Produktentwicklung fest und stellen sicher, dass Ihr Produkt zur Veröffentlichung bereit ist. Wenn Sie ein Produktanforderungsdokument schreiben möchten, aber nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, sind Sie bei uns richtig!
In diesem Artikel untersuchen wir templates Dadurch wird der Prozess des Schreibens Ihres Produktanforderungsdokuments optimiert.
Sind Sie bereit?
Lasst uns eintauchen!
TL; DR
- Produktanforderungsdokumente dienen als Leitfaden, um den Verlauf eines Produkts festzulegen und es für die Veröffentlichung vorzubereiten.
- Mit PRD können Sie den Prozess des Schreibens von Produktanforderungsdokumenten beschleunigen und vereinfachen templates .
- PRD templates bieten Vorteile wie Zeit- und Kostenersparnis sowie standardmäßige PRD-Qualität.
- Sie können vielseitige KI-Assistenten nutzen wie TextCortex zur Generierung personalisierter PRD templates .
Was ist ein Produktanforderungsdokument?
Ein Produktanforderungsdokument ist ein Rahmenwerk, das Ihren Teammitgliedern alles über ein Produkt und seinen Entwicklungsprozess vermittelt. Das Produktanforderungsdokument kann entsprechend den Änderungen in Ihrem Projekt gestaltet und bearbeitet werden. Es dient als gemeinsame Informationsquelle für alle Mitarbeiter. Produktanforderungsdokumente heben die Funktionen, Merkmale und Kriterien eines Produkts hervor.
Was ist eine PRD-Vorlage?
Eine Vorlage für ein Produktanforderungsdokument ist ein Leitfaden, der Ihnen oder Ihrem Produktmanager bei der Erstellung eines funktionalen und nützlichen Produktanforderungsdokuments hilft. Die Verwendung einer Produktanforderungsdokumentvorlage hilft Teams, den Prozess zu optimieren und hochwertige und gut strukturierte Produktanforderungsdokumente zu gewährleisten. Die Vorlage sollte Probleme, Ziele, Vorgaben, Einschränkungen, technische Anforderungen und Freigabekriterien beschreiben.
Vorteile einer Vorlage für ein Produktanforderungsdokument
Der wichtigste Vorteil eines Produktanforderungsdokuments templates ist, dass sie den PRD-Schreibprozess leiten. Selbst wenn Sie zum ersten Mal ein PRD schreiben, können Sie den gesamten Prozess verwalten und ein gut geschriebenes Dokument mit PRD erstellen templates Zu den Vorteilen einer Vorlage für Produktanforderungsdokumente gehören unter anderem:
- Zeitersparnis
- Gut organisiertes Dokument
- Standardisieren Sie den Prozess
- Klarheit
- Ziele und Vorgaben festlegen
- Portemonnaie-freundlich
Wie erstelle ich eine Vorlage für ein Produktanforderungsdokument?
Wenn Sie eine Vorlage für ein Produktanforderungsdokument benötigen und eine speziell auf Ihr Produkt zugeschnittene Vorlage suchen, sind KI-Tools die Lösung für Sie. Sie können PRD generieren templates Angepasst an Ihr Produkt mithilfe von KI-Tools, die Funktionen zur Analyse Ihrer internen Daten bieten, wie z. B. Wissensdatenbanken. Wenn Sie einen KI-Assistenten für Ihr Unternehmen suchen, der die gesamte Dokumentation erstellen kann templates , einschließlich PRDs, empfehlen wir Ihnen, TextCortex auf Ihrem Radar.
Erstellen Sie ein benutzerdefiniertes PRD Templates über TextCortex
Mit TextCortex können Sie benutzerdefinierte templates für alle Dokumente, die Sie in Ihrem Unternehmen benötigen, einschließlich Produktanforderungsdokumente. Dank TextCortex Wissensdatenbanken können Ergebnisse generiert werden, indem sie mit den internen Daten Ihres Unternehmens integriert arbeiten. Sie können beispielsweise Dokumente zu Ihrem Produkt hochladen in TextCortex Wissensdatenbanken und bitten Sie es, eine umsetzbare PRD-Vorlage zu generieren.
Darüber hinaus mit der TextCortex KI-Agent: Sie können KI-Agenten erstellen, die wiederkehrende Aufgaben wie Dokumentation, Vorlagenerstellung, Datenanalyse, Übersetzung sowie Grammatik- und Rechtschreibkorrekturen automatisieren. So sparen Sie Zeit, können Ihr Team auf die Hauptaufgaben konzentrieren und die Gesamteffizienz Ihres Unternehmens steigern.
Vorlage für ein Produktanforderungsdokument
Hier ist eine grundlegende Vorlage für ein Produktanforderungsdokument (PRD) in einem für ein .docx-Dokument geeigneten Format. Sie können copy und fügen Sie dies in eine DOCX-Datei ein und passen Sie es dann an Ihre spezifischen Anforderungen an.
Produktanforderungsdokument (PRD)
1. Einleitung
- 1.1 Zweck:
- Geben Sie kurz den Zweck dieses Dokuments an. (Zum Beispiel: „Dieses Dokument beschreibt die Anforderungen für die Entwicklung der Funktion [Produktname] innerhalb der Plattform [Anwendungsname].“)
- 1.2 Ziele:
- Welche allgemeinen Geschäftsziele sollen mit diesem Produkt/Feature erreicht werden? (z. B. „Erhöhung des Benutzerengagements um 15 %“, „Reduzierung der Anzahl von Kundensupporttickets zu [Problem] um 20 %“, „Expansion in den Markt [Markt]“).
- 1.3 Zielgruppe:
- An wen richtet sich dieses Dokument? (z. B. „Produktmanager, Entwickler, Designer, QA-Tester, Marketingteam“)
- 1.4 Geltungsbereich:
- Definieren Sie klar, was in dieser Version des Produkts/Features enthalten ist und – wichtig – was nicht . (Zum Beispiel: „Dieses PRD behandelt die Benutzeroberfläche, Funktionalität und Datenanforderungen für das Feature [Featurename]. Es umfasst nicht die Integration mit [Externes System], die in einem zukünftigen Release behandelt wird.“)
2. Hintergrund und Kontext
- 2.1 Problemstellung:
- Beschreiben Sie klar und prägnant das Problem, das dieses Produkt/diese Funktion lösen soll. Warum ist es wichtig, dieses Problem zu lösen? Wo liegen die aktuellen Schwachstellen? (z. B.: „Benutzer haben Schwierigkeiten mit [Aufgabe], weil [Grund]. Dies führt zu [negativer Konsequenz]“).
- 2.2 Benutzerpersönlichkeiten (optional, aber empfohlen):
- Beschreiben Sie die wichtigsten Benutzertypen, die mit dem Produkt/der Funktion interagieren. Geben Sie Details an wie:
- Name
- Berufsbezeichnung/Funktion
- Demografische Daten (optional)
- Ziele im Zusammenhang mit dem Produkt
- Schmerzpunkte im Zusammenhang mit dem Problem
- Technische Kompetenz
- Beschreiben Sie die wichtigsten Benutzertypen, die mit dem Produkt/der Funktion interagieren. Geben Sie Details an wie:
- 2.3 Marktanalyse (optional):
- Beschreiben Sie kurz die Marktlandschaft und, falls relevant, eine Wettbewerbsanalyse. (Zum Beispiel: „Konkurrent A bietet [Funktion], aber es fehlt [Funktion]. Konkurrent B bietet [Funktion], ist aber teurer.“)
3. Produktübersicht
- 3.1 Produktbeschreibung:
- Geben Sie einen allgemeinen Überblick über das Produkt/die Funktion. Was leistet es? Was sind seine Hauptfunktionen? Wie passt es in das bestehende Ökosystem?
- 3.2 Hauptmerkmale:
- Listen Sie die wesentlichen Merkmale des Produkts/der Funktion auf. Geben Sie jeweils eine kurze Beschreibung. (z. B.
- Funktion 1: Benutzerauthentifizierung – Ermöglicht Benutzern die sichere Anmeldung bei der Anwendung.
- Funktion 2: Datenvisualisierung – Bietet interaktive Diagramme und Grafiken zur Anzeige wichtiger Datenmetriken.
- Funktion 3: Berichterstellung – Ermöglicht Benutzern die Erstellung benutzerdefinierter Berichte basierend auf verschiedenen Datenfiltern.)
- Listen Sie die wesentlichen Merkmale des Produkts/der Funktion auf. Geben Sie jeweils eine kurze Beschreibung. (z. B.
- 3.3 Benutzeroberfläche (UI) und Benutzererfahrung (UX):
- Beschreiben Sie die gewünschte Benutzererfahrung. Geben Sie Folgendes an:
- Benutzerablauf: Beschreiben Sie die Schritte, die ein Benutzer ausführt, um eine wichtige Aufgabe innerhalb des Produkts/der Funktion abzuschließen. (Fügen Sie ggf. ein Diagramm oder Flussdiagramm als separaten Anhang bei.)
- UI-Mockups/Wireframes: (Dringend empfohlen) Fügen Sie Links zu visuellen Darstellungen der Benutzeroberfläche ein (z. B. InVision-Prototyp, Figma-Design, Skizzen). Falls Sie diese nicht haben, beschreiben Sie das allgemeine Layout und die wichtigsten Elemente. (Beispiel: „Der Hauptbildschirm besteht aus einer Navigationsleiste oben, einem zentralen Datenanzeigebereich und einem Filterbereich links.“)
- Referenzen zu Stilrichtlinien/Designsystemen: Ziehen Sie vorhandene Stilrichtlinien oder Designsysteme zu Rate, um die Konsistenz sicherzustellen.
- Beschreiben Sie die gewünschte Benutzererfahrung. Geben Sie Folgendes an:
4. Detaillierte Anforderungen
Dies ist der wichtigste Abschnitt. Unterteilen Sie die Anforderungen in funktionale und nicht-funktionale Kategorien. Verwenden Sie eine klare, prägnante Sprache. Verwenden Sie „muss“, um obligatorische Anforderungen zu kennzeichnen.
- 4.1 Funktionale Anforderungen:
- Beschreiben Sie, was das System leisten soll. Konzentrieren Sie sich auf die spezifischen Funktionen und Verhaltensweisen. Verwenden Sie zur besseren Übersichtlichkeit nummerierte Listen.
- Beispiel:
- Das System ermöglicht es Benutzern, sich mit ihrer E-Mail-Adresse und einem Passwort für ein Konto zu registrieren.
- Das System validiert das E-Mail-Adressformat während der Registrierung.
- Das System sendet eine Bestätigungs-E-Mail an die registrierte E-Mail-Adresse.
- Das System muss es Benutzern ermöglichen, ihr Passwort zurückzusetzen, wenn sie es vergessen.
- Das System zeigt eine Fehlermeldung an, wenn der Benutzer falsche Anmeldeinformationen eingibt.
- Das System soll dem Benutzer das Hochladen eines Profilbilds ermöglichen.
- Das System soll das Profilbild sicher speichern.
- 4.2 Nicht-funktionale Anforderungen:
- Beschreiben Sie die Leistung des Systems. Konzentrieren Sie sich auf Qualitätsmerkmale wie Leistung, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit.
- Beispiel:
- Leistung:
- Das System soll alle Seiten innerhalb von 3 Sekunden laden.
- Das System muss in der Lage sein, 1.000 gleichzeitige Benutzer ohne Leistungseinbußen zu verarbeiten.
- Sicherheit:
- Das System muss alle sensiblen Daten im Ruhezustand und während der Übertragung verschlüsseln.
- Das System muss den [relevanten Sicherheitsstandards, z. B. DSGVO, HIPAA] entsprechen.
- Das System muss über geeignete Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen verfügen.
- Benutzerfreundlichkeit:
- Das System muss für Benutzer mit unterschiedlichem technischen Kenntnisstand intuitiv und einfach zu bedienen sein.
- Alle Fehlermeldungen müssen klar sein und dem Benutzer hilfreiche Hinweise geben.
- Zuverlässigkeit:
- Das System soll eine Verfügbarkeit von 99,9 % haben.
- Das System muss über einen robusten Sicherungs- und Wiederherstellungsmechanismus verfügen.
- Skalierbarkeit:
- Das System muss skalierbar sein, um zukünftiges Wachstum der Benutzerbasis und des Datenvolumens zu bewältigen.
- Zugänglichkeit:
- Das System muss den Zugänglichkeitsrichtlinien WCAG 2.1 Level AA entsprechen.
5. Freigabekriterien/Abnahmekriterien
- Beschreiben Sie die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit das Produkt/Feature als vollständig und bereit zur Veröffentlichung gilt. Diese Kriterien sollten messbar und testbar sein.
- Beispiel:
- Alle in Abschnitt 4.1 beschriebenen funktionalen Anforderungen wurden implementiert und getestet.
- Alle in Abschnitt 4.2 beschriebenen nichtfunktionalen Anforderungen wurden erfüllt.
- Der Benutzerakzeptanztest (UAT) wurde erfolgreich abgeschlossen.
- Alle kritischen Fehler wurden behoben.
- Das Produkt/die Funktion wurde ohne größere Probleme in der Produktionsumgebung bereitgestellt.
- Dokumentation (Benutzerhandbücher, API Die Dokumentation ist vollständig und richtig.
- Beispiel:
6. Außerhalb des Geltungsbereichs
- Listen Sie explizit alle Features und Funktionen auf, die in dieser Version nicht enthalten sind, auch wenn sie scheinbar damit in Zusammenhang stehen. Dies hilft, die Erwartungen zu steuern. (z. B. „Integration mit [Externes System]“, „Unterstützung für [Spezifische Sprache]“, „Erweiterte Berichtsfunktionen“).
7. Offene Fragen/Risiken
- Identifizieren Sie alle offenen Fragen, ungelösten Probleme oder potenziellen Risiken im Zusammenhang mit dem Produkt/der Funktion. (z. B. „Kompatibilität mit [Betriebssystem] muss bestätigt werden“, „Potenzielles Risiko von Verzögerungen aufgrund der Abhängigkeit von [Externer Anbieter]“).
8. Zukünftige Überlegungen (optional)
- Erwähnen Sie kurz alle potenziellen zukünftigen Verbesserungen oder Funktionen, die für diese Version nicht geplant sind, aber in Zukunft in Betracht gezogen werden könnten.
9. Glossar (optional)
- Definieren Sie alle im Dokument verwendeten Fachbegriffe oder Akronyme, die möglicherweise nicht allen Lesern geläufig sind.
10. Anhänge (optional)
- Fügen Sie alle unterstützenden Dokumente bei, beispielsweise:
- Benutzerflussdiagramme
- Drahtmodelle
- Modelle
- Datenmodelle
- API Spezifikationen
Dokumentenkontrolle
- Versionsverlauf:
- | Version | Datum | Autor | Änderungen |
- | ------- | ---------- | ----------- | ----------------------------------------- |
- | 1.0 | 27.10.2023 | [Ihr Name] | Erstentwurf |
- | 1.1 | 30.10.2023 | [Ihr Name] | Abschnitt „Benutzerpersönlichkeit“ hinzugefügt |
- Genehmigung:
- | Rolle | Name | Unterschrift | Datum |
- | ---------------- | ------------- | --------- | ---------- |
- | Produktmanager | | | |
- | Technischer Leiter | | | |
- | Designleitung | | | |
Häufig gestellte Fragen
Wie erstelle ich Produktanforderungsdokumente?
Der schnellste, einfachste und effektivste Weg, ein Produktanforderungsdokument zu erstellen, ist die Verwendung einer PRD-Vorlage. Wenn Sie benutzerdefinierte PRDs erstellen möchten, templates Für Ihr Produkt können Sie KI-Assistenten nutzen wie TextCortex .
Was ist PRD und BRD?
PRD steht für Product Requirement Documents und beschreibt die Anforderungen, Schritte und Voraussetzungen für die Veröffentlichung eines Produkts. BRD hingegen steht für Business Requirement Document und beschreibt die Ziele, Prozesse und Arbeitsabläufe eines Unternehmens.
Wem gehört das Produktanforderungsdokument?
Normalerweise erstellt der Produktmanager ein Produktanforderungsdokument. In manchen Fällen kann die Erstellung des PRD auch von einem Mitarbeiter mit fundierten Produktkenntnissen oder vom Produktinhaber übernommen werden.